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Die Praxis des Digitalen Humanismus

Welchen Beitrag Unternehmen dazu leisten und wie sie davon profitieren können.

Die Praxis des Digitalen Humanismus: Welchen Beitrag Unternehmen dazu leisten und wie sie davon profitieren können

Der Digitale Humanismus trifft den Nerv unserer Zeit. Wie können wir die Digitalisierung so gestalten, dass das Leben der Menschen verbessert und dabei humanistische Grundsätze beachtet werden? Für das Buch "Die Praxis des Digitalen Humanismus: Welchen Beitrag Unternehmen dazu leisten und wie sie davon profitieren können", herausgegeben von Dr. Georg Krause (CEO von msg Plaut), wurden politische Entscheidungsträger, CEOs führender Unternehmen und renommierte Professor:innen gebeten, ihre Ansichten, Ziele und Praxisbeispiele zum Digitalen Humanismus zu teilen.

Erfahren Sie, wie Sie die Prinzipien des Digitalen Humanismus erfolgreich in Ihrer Organisation verankern, und so Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und sich von Ihren Mitbewerbern abheben können. Ein wegweisendes Werk für Führungskräfte und Vordenker:innen.

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Kernaussagen der Autor:innen im Buch

Krause

"Wir IT-Dienstleister haben eine große Verantwortung bei der Umsetzung der menschlichen Prinzipien in der digitalen Welt."

Georg Krause, CEO msg Plaut AG

Arnoldner

"Wir versuchen die digitale Verantwortung von Anfang an mitzudenken."

Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group

Brandstetter

"WIr können einen Digitalen Humanismus nur global denken."

Andreas Brandstetter, Vorstandsvorsitzender UNIQA Insurance Group AG

Neumann

"Digitaler Humanismus bedeutet für mich persönlich, dass die Technologie ein Werkzeug des Menschen ist und der Mensch dabei immer im Zentrum der Technologie steht."

Patricia Neumann, Vorstandsvorsitzende Siemens AG Österreich

Dessl

"Wir können gar nicht genug Digitalen Humanismus haben, um Abgründen vorzubeugen."

Reinhold Dessl, Abt des Zisterzienserstiftes Wilhering (OÖ)

Giesswein

"Digitaler Humanismus braucht mutige Führungskräfte und mündige Konsument:innen."

Martin Giesswein, Digital Humanist, Autor und Fakultätsmitglied der WU Executive Academy

Heinisch

"Wir müssen den einzelnen Menschen in seiner Gesamtheit betrachten."

Michael Heinisch, CEO Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH

Geyer

"Der Digitale Humanismus ist ein lebendiger Prozess, den wir täglich als Gesellschaft gestalten und anpassen müssen, um den sich wandelnden Bedürfnissen und Herausforderungen gerecht zu werden."

Sylvia Geyer, Rektorin FH Technikum Wien

Katzian

"Man muss die Risiken der Digitalisierung ernst nehmen."

Wolfgang Katzian, Präsident des Österreichischen und Europäischen Gewerkschaftsbundes

Ledinger

"Digitaler Humanismus muss durch Regelwerk sichtbar und messbar gemacht werden."

Roland Ledinger, Geschäftsführer Bundesrechenzentrum (BRZ)

Kruter

"Der ORF bekennt sich zum Grundsatz, den Menschen in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen."

Harald Kräuter, Direktor für Technik und Digitalisierung des ORF

Khnel

"Wir müssen die ökosoziale Marktwirtschaft auch digital denken."

Mariana Kühnel, Generalsekretär-Stellvertreterin der Wirtschaftskammer Österreich

Neumayer

"Ob wir die lebenswichtige Innovationskraft unter Bedingungen des internationalen Wettbewerbs gewährleisten und damit Arbeit dauerhaft aufwerten können, hängt letztlich von der Bildung der Bevölkerung ab."

Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung

wilfinger

"Es ist kein einfacher, aber ein notweniger Weg."

Christina Wilfinger, Geschäftsführerin SAP Österreich

Reichl_Frauenberger

"Der Digitale Humanismus ist der Schlüssel, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft verantwortungsvoll zu gestalten und langfristige Konsequenzen zu berücksichtigen."

Christopher Frauenberger, Professor für HCI (Human Computer Interaction), Universität Salzburg, und Peter Reichl, Professor für Informatik (Kooperative Systeme), Universität Wien

Seidler

"Die TU Wien ist bestrebt, nicht nur technologische Innovationen voranzutreiben, sondern auch die sozialen Auswirkungen der Digitalisierung zu berücksichtigen. Als Autorin ist es meine Leidenschaft, diese Brücke zwischen Technologie und Gesellschaft zu schlagen und den Digitalen Humanismus zu fördern, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen."

Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien

Schmerold

"Nur Daten, die für die Betriebssicherheit eines Fahrzeugs relevant sind, sollen dem Hersteller uns seinen autorisierten Partnern vorbehalten sein."

Oliver Schmerold, Direktor ÖAMTC

Tursky

"Mein größtes Ziel? Die Menschen in Österreich sollen sich über die Digitalisierung freuen."

Florian Tursky, ehem. Staatssekretär für Digitalisierung, BMF

Wackerle

"Digitale Lösungen müssen immer den Nutzen für die einzelne Person in den Vordergrund stellen."

Hubert Wackerle, CEO der IT-Services der Sozialversicherung

Teiber

"Der Mensch lernt am meisten von Menschen."

Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft GPA

Podcast: Digitaler Humanismus in der Praxis

Unser Podcast schlägt eine Brücke zwischen der Philosophie des digitalen Humanismus und deren erfolgreicher Umsetzung in Unternehmen und öffentlichen Organisationen. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilen ihre Erfahrungen und Ideen, um Impulse für eine menschenzentrierte Digitalisierung zu geben. Der Fokus liegt darauf, einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen und die digitale Zukunft Europas zu gestalten. Der Podcast richtet sich an Hörerinnen und Hörer, die aktiv an der Erreichung dieser Ziele mitwirken und sie mitgestalten können.

Podcast

In dieser Folge von „Digitaler Humanismus in der Praxis“ spricht msg Plaut CEO Georg Krause mit Nina Bening (Klinik Floridsdorf), Sonja Regen (Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen) und Chris Veigl (FH Technikum Wien) über das mit dem Digitaler Humanismus in der Praxis Award gekrönte Projekt „Unterstützte Kommunikation in der Klinik Floridsdorf“. Erfahren Sie, wie eine offene, webbasierte Lösung Patient:innen mit Sprachbarrieren mehr Selbstbestimmung ermöglicht – und wie Technik, Pflege und Sozialbereich gemeinsam Barrieren abbauen.

Podcast

Wie können wir Künstliche Intelligenz inklusiver und ethischer gestalten? In dieser Episode spricht Dr. Georg Krause mit Carina Zehetmaier, Preisträgerin des Digitalen Humanismus, Gründerin von Paiper One und Präsidentin von Women in AI Austria. Sie diskutieren die Herausforderungen des Gender Gaps in der KI-Entwicklung, die Bedeutung von ethischen Standards und wie Unternehmen die Vorgaben des AI Act umsetzen können. Als Mitglied im KI-Beirat der österreichischen Bundesregierung gibt Carina zudem spannende Einblicke in die Standardisierung und die Zukunft der KI.

Podcast

Wie beeinflusst der digitale Wandel unsere Gesellschaft? In dieser Folge spricht Georg Krause, CEO msg Plaut, mit Univ. Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien, über Digitalisierung, Wissenschaftsskepsis und die Schnittstelle von Genetik und Künstlicher Intelligenz. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien! 

Podcast

In dieser Episode tauchen wir gemeinsam mit Helmut Leopold, Leiter des Centers for Digital Safety and Security am Austrian Institute of Technology, in die Welt der verantwortungsvollen Technologieentwicklung ein. Wir diskutieren die ethischen und sicherheitsrelevanten Herausforderungen, die Entwickler von Anfang an bedenken müssen, und warum der Dialog zwischen Technikern und Nicht-Technikern so entscheidend ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Problematik von Desinformation und stellen innovative Lösungen wie einen Fake-Shop-Detektor vor, der Vertrauen im Online-Handel stärkt. Leopold zeigt, wie Regulierung als Innovationstreiber fungieren kann und warum Bildung eine Schlüsselrolle für den sicheren Umgang mit digitalen Medien spielt.

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